"Ich bin Kevin, 25 Jahre alt und Betonspezialist. Ich bin vor 2,5 Jahren zu Boels gekommen. Ich bin Mechaniker, sowohl was meine Ausbildung als auch meine Erfahrung angeht.

Ich habe während meines Studiums angefangen, als Samstagshelfer bei Boels zu arbeiten. Im letzten Monat meines Studiums wurde mir ein Job als Mechaniker angeboten. Das kam unerwartet, war aber eine sehr schöne Herausforderung! Ich habe mit verschiedenen Mechanikern in den Filialen und im Hub mitgearbeitet. Eine Woche in einer Hef&Hijs-Filiale (Spezialbereich), dann im HUB. Bis ich alles gesehen hatte. Für mich war es eine einzigartige Gelegenheit, alles erleben zu dürfen!

Bei Boels muss man ein Teamplayer sein. Man arbeitet nicht auf einer einsamen Insel. Es herrscht eine gesunde, freundliche und offene Atmosphäre. Man muss offen für Feedback von anderen sein und man muss selbst auch Rückmeldungen geben können. Zum Beispiel: Weil ich mit einem Generator gearbeitet habe, möchte ich meine Erfahrungen teilen können. Man lernt von- und miteinander.

Es ist kein Raum für Faulheit, aber wir müssen auch nicht für jede Sekunde Rechenschaft ablegen. Außerdem führen uns die Vorgesetzten zwar wie Vorgesetzte, sie wirken jedoch wie Gleichgestellte. Die Organisation fühlt sich nicht hierarchisch an. Wir essen auch immer zusammen zu Mittag, das ganze Team, einschließlich des Vorgesetzten. Und freitags holen wir uns immer Mittagessen. Zusammen ist es immer schön!

Dieser Teamgeist spiegelt sich auch in den Aktivitäten wider, die organisiert werden. Es gibt Familientage, an denen die Familien in die Filialen oder in den Hub kommen können, um zu sehen, wie die Arbeit wirklich aussieht. Außerdem findet einmal im Jahr ein Grillfest statt. Und dann gibt es noch den Neujahrsempfang für jedes Land. Das ist wirklich etwas Besonderes."